Sehen Sie hier Eindrücke im Kurzfilm: „Die Potenzialanalyse“ an der Stadtteilschule Lohbrügge in Hamburg-Bergedorf
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Vier Module zur Kompetenzfeststellung
Das Berufsnavigator®-Verfahren als Potenzialanalyse bietet angepasste Inhalte für jede Schulform und beinhaltet folgende vier Module:
1. Potenzial- & Berufsfeld-Parcours
Einstimmung in das Thema Berufsorientierung; Einführungspräsentation
Berufsfelderkundung anhand eines Rundlaufs mit handlungsorientierten Aufgaben und repräsentativen Arbeitsproben aus zehn verschiedenen Berufsfeldern
Beobachtung und Bewertung durch geschulte Mitarbeiter der Berufsnavigator GmbH
Selbst- und Fremdbeobachtung und -einschätzung
Ziel für den Jugendlichen: Praktisches, haptisches Erleben der eigenen Fähigkeiten und beruflicher Anforderungen
Persönliches Erkunden von berufsbezogenen Fähigkeiten und Interessen
2. Peer-Rating & Stärkenprofil
Elektronische Selbsteinschätzung von unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen
Elektronische Fremdeinschätzung von Persönlichkeitsmerkmalen
Elektronische Auswertung und Ausdruck eines Stärkenprofils
3. Potenzial- & Berufsfeld-Matching durch die Berufsnavigator®-Software
Elektronischer Abgleich der persönlichen Stärken mit den Anforderungsprofilen der staatlich anerkannten Berufsfelder
4. Auswertungsgespräch & Beratung
Individuelles Auswertungs- und Beratungsgespräch unter Einbeziehung:
der im Berufsfeldparcours gemachten Erfahrungen,
der Ergebnisse der Beobachter,
der Ergebnisse der Berufsnavigator®-Software,
persönlicher Interessen,
sonstiger allgemeiner Erfahrungen (zum Beispiel persönliches Umfeld),
der Lieblingsfächer und schulischen Leistungen
Erarbeitung und Abgleich von persönlichen wie auch beruflich wichtigen Potenzialen (Können) und Interessen (Wollen)
Erste Berufsorientierung durch gemeinsame Erarbeitung von Berufsfeldempfehlungen inklusive Benennung von beispielhaften Berufen bzw. Berufsfeldern
Erste Aufklärung über Anforderungen in der Berufswelt
Vereinbarung von Lernzielen, Hinweise zur Verbesserung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen (Schulleistungen, Wahlfächer, Selbstbewusstsein etc.)
Erarbeitung von Handlungsempfehlungen „Meine nächsten Schritte“ (Internetrecherche, persönliches Umfeld ansprechen und einbeziehen, lokale und regionale Angebote nutzen, Jobmessen,
Schnuppertage, Praktika, Ferienjobs etc.)
Dokumentation und direkte Aushändigung aller Ergebnisse